Donnerstag, 7. März 2013

didacta die II.


Die c’t testet under anderem Technik für ihre Leser. Diesmal stellten Sie einen 3D-Drucker vor.
Replicator 2X von golem.de
 
 
 
Vor mir stand der Replicator 2X von Makerbot. Der Drucker arbeitet mit einem Biopolymer (polylactic Acid, PLA) und hat zwei Druckköpfe, kann also mit zwei Farben drucken. Ich gebe zu, es hat mich immer schon interessiert, aber diesen in Aktion zu erleben war schon packend.


PR-Bild des Makerbot "Replikator" aus zeit.de
Die gedruckten Exponate halten auch einer unsanften Handhabung stand. Der Vorteil am Druck liegt zum Beispiel in der Einsparung von weiteren Arbeiten wie Bohrungen oder Ähnliches und oft ist es auch energiesparender als ein Formverfahren. Es ist schon erstaunlich, welche Gedanken einen beschäftigen, wenn man solch einen Druck in der Hand hält.

Und schon waren wir im Gespräch und fachsimpelten über den Einsatz im Unterricht. Gesteuert durch Assembler-Programme kann er das räumliche Vorstellungsvermögen genau so schulen, wie die Programmierkenntnisse.

Sicher ist ein 3D-Drucker nicht ganz billig, doch ob Physik, Chemie, IT oder andere Fächer, es gibt viele Möglichkeiten diesen gewinnbringend einzusetzen.

 

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