Ich bin Andrea Haude und schreibe in diesem Blog über meine Arbeit: Medienprojekte für Kinder und Jugendliche. Methodisch und didaktisch aufbereitet motivieren sie diese, sich Wissen selbst anzueignen und Informationen zu suchen. Aber auch das Drumherum - wie Schule, aktuelle Themen zu Bildung oder Meinungen kommen nicht zu kurz. Ich hoffe es ist auch für Sie interessant und würde mich über Kommentare sehr freuen.
Montag, 31. Dezember 2012
Montag, 3. Dezember 2012
Trotzdem lehren * trotzdem lernen oder Elternnachhilfe?
Das erste Mal jährt sich der Totestag von Vera F.
Birkenbihl. Sie war eine Vorreiterin bei der Entwicklung von Lern- und
Lehrmethoden unter der Berücksichtigung neuster Erkenntnisse aus der Hirnforschung.
Auch in Ihren Seminaren setzte sie ihre Methoden ein. In Seminaren wie Marketing, Führungsprofil, Rethorik oder Verkaufservice.
Selbst mit dem Thema Alsheimer befasste sie sich intensiev. Sie entwickelte dabei Methoden, die Erinnerungen und geistige Tätigkeit steigern.
Sie füllte mit ihren Vorträgen Hörsäle, Ihre Bücher sind Beszeller.
Sie hat noch heute viele Anhänger die nach ihren Methoden Wissen vermitteln und
selber lernen. Ihr verdanken wir die Leichtigkeit beim Lernen.
Leider ist dies noch nicht in die Ebenen der Kultusministerien
vorgedrungen. Denn sonst würden die Schlagzeilen:
„Schule macht doof!“, „Gewalt an unseren Schulen.“ „Polizeikontrollen
an Schulen.“ längst aus den Medien verschwunden. Oder Besser: nie aufgetaucht.
Gehirngerechtes Lernen - das wichtigste Anliegen von Vera F.
Birkenbihl. Sie selbst machte in ihrer Schulzeit schlechte Erfahrungen mit den Methoden
und dem Pauken.
Sie hat uns gezeigt wie es geht. Sie entwickelte Methoden
und Techniken, die wirklich funktionieren und sowohl uns als auch den
Schülerinnen und Schülern das Lernen leicht machen.Auch in Ihren Seminaren setzte sie ihre Methoden ein. In Seminaren wie Marketing, Führungsprofil, Rethorik oder Verkaufservice.
Selbst mit dem Thema Alsheimer befasste sie sich intensiev. Sie entwickelte dabei Methoden, die Erinnerungen und geistige Tätigkeit steigern.
Sie war sicher keine leicht händelbare Person, schon weil
sie mit voller Kraft und brennendem Herz unser bestehendes Schulsystem angriff.
Sie hat ihre Begeisterung und das innere Feuer an viele weitergeben. Viele die
ihre Ideen und Errungenschften weiter verbreiten.
Sie ist unvergessen und wird es bleiben. In uns lebt sie weiter,
mit ihrem Humor, ihrer Motivation und Inspiration.
Montag, 12. November 2012
schriftgut
Eine Messe anders als erwartet
Das Buch als Gesamtkunstwerk. Mit edlen Schriften, Papieren und Colorationen. Ein Kunstwerk erstellt durch verstandenes Handwerk.
Die Besucher erwarteten auch Autoren, Lektoren, Schreibschulen, Textwerkstätten, Workshops, Lesungen und Kunstdarbietungen. Alle drei Tage waren voller Aktionen. Überall konnten die Besucher mit- und nachmachen.
Ob sie das eigene Papier schöpften, Druckvorlagen erstellten und diese dann verwendeten oder einen Workshop zum Zeichnen von Mangas besuchen. Durchweg wurde Mitmachen angeboten.
Diese Messe war eine Runde Sache. Für mich sowohl sehr interessant als auch amysant. Besonders die Lesung von Wolgang Stumpf aus dem Buch:"Sächsische populäre Irrtümer - Ein Lexikon von A-Z" (von Wolfgang Stumph & Norbert Weiß).
Von Freitag dem 9.11.12 bis zum Sonntag, den 11.11.12
erwartete die schriftgut in den Hallen der Messe Dresden ihre Bsucher.
Eine Messe, die auf die Kunst des Buches zeigte. Angefangen
von Druckmaschienen, die noch mit Armkraft betrieben wurden, über
Papierfertigung bis hin zur Illustration war alles vertreten. Handwerker und
Künstler standen den Besuchern Rede und Antwort.Das Buch als Gesamtkunstwerk. Mit edlen Schriften, Papieren und Colorationen. Ein Kunstwerk erstellt durch verstandenes Handwerk.
Die Besucher erwarteten auch Autoren, Lektoren, Schreibschulen, Textwerkstätten, Workshops, Lesungen und Kunstdarbietungen. Alle drei Tage waren voller Aktionen. Überall konnten die Besucher mit- und nachmachen.
Ob sie das eigene Papier schöpften, Druckvorlagen erstellten und diese dann verwendeten oder einen Workshop zum Zeichnen von Mangas besuchen. Durchweg wurde Mitmachen angeboten.
Diese Messe war eine Runde Sache. Für mich sowohl sehr interessant als auch amysant. Besonders die Lesung von Wolgang Stumpf aus dem Buch:"Sächsische populäre Irrtümer - Ein Lexikon von A-Z" (von Wolfgang Stumph & Norbert Weiß).
Ich hoffe dieses Angebot wird im nächsten Jahr wieder
bestehen und - nicht nur von den
Dresdnern genutzt.
Sonntag, 21. Oktober 2012
Das erste Mal
Mit Kamera auf dem Stand, es schließlich bei mir auch um Medien und WEB 2.0. |
Ort: Flughafen Dresden
Messen habe ich bereits viele besucht. Doch diesesmal stand
ich - für meine Firma - als Aussteller parat.
Aussteller heißt: sich präsentieren, Kontakte knüpfen,
Gespräche führen, ständig ein Lächeln auf den Lippen haben und und und.Doch dem nicht genug. Es heißt auch: umfangreiche Vorbereitungen treffen.
1. Plan machen
a. Was will ich
b. Was bin ich
c. Was zeige ich
2. Materialien zusammenstellen
a. Flyer und Printmaterialien
b. Ausstellungsstücke
c. Medien auswählen
3. Werbung
a. Teilnahme bekannt machen
b. Einladungen versenden
OK – ich bin alleine, also muss ich mich nicht um
Messepersonal und Catering kümmern. Auch Übernachtungen entstehen keine, also
alles easy!
Es war eine wichtige Entscheidung für mich, mich auf einer
regionalen Messe zu präsentieren. Ich wählte eine kleinere Form. Die Dresdner
Weitsicht startet das 2. Mal in Dresden. Im Rahmen des Sächsischen
Unternehmerstammtisches konnte ich mich präsentieren. Am Stand trafen sich
verschiedene Branchen, die der Unternehmerstammtisch vereint. Es entstand eine
wunderbare Atmosphäre. Es entwickelte sich ein WIR-Gefühl. Das wird wohl sonst
nicht stattfinden.
Untereinander fanden die ersten nutzbringenden Kontakte
statt. Wir tauschten uns aus, sprachen über Ziele und fanden Synergien. Auch
unter den anderen Ausstellern fand ich interessante Kontakte.
Sponsorensuche mit Herz http://igg.me/p/221681?a=1179433 |
Leider war die Messe zu wenig besucht. Kaum Werbung des
Veranstalters im Vorhinein. Auch die Ausschilderung als geschlossene
Veranstaltung tat ihr übriges.
Alles in allem habe ich viel gelernt und werde mich jetzt
auf größere Messen trauen. Na und die entstandenen Kontakte werde ich pflegen
und vertiefen.
Mittwoch, 19. September 2012
Zukunft
Ich weiß nicht,ob ich die richtigen Worte getroffen habe, um
die gewünschte Unterstützung zu bekommen. Was meinen Sie – meint Ihr?
Es geht um die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen und
damit auch um unsere eigene Zukunft.
Wenn man an Jugendliche denkt – sieht man folgende
Schlagzeilen vor sich:
„Generation Doof!“
„Null-Bock-Generation!“
„Gewaltbereit“
„Nicht Ausbildungsfähig!“
Und und und. Stimmts?
Ich möchte mit meinen Medienprojekten diese Baustelle
angehen und einiges ändern. Warum sind die Kinder und Jugendlichen so wenig
zubegeistern? Warum sind sie gewaltbereit? Dies liegt eindeutig in den
fehlenden sozialen Kompetenzen, in fehlenden Zielen und falschem lernen. Kinder
und Jugendliche wollen gefördert werden – und nicht einfach etwas vorgesetzt
bekommen. Doch genau das passiert.
Eltern haben keine Zeit – Schulen haben den Lehrplan – und Fernsehen
bildet!?
Mit den Medienprojekten begeistere ich Kinder und
Jugendliche. Sie erhalten Ziele und erleben Erfolge. Medien selbst zu gestalten
ist besser als diese ausnahmslos zu konsumieren. Zu erkennen welche Macht
Medien haben – ist ein AHA-Effekt in ihrem Leben. Die Lust am Mitbestimmen zu finden
und selber gestalten, dass ist das Ziel. Damit erhalten sie die nötigen
Kompetenzen ihr Leben zu meistern und die Zukunft zu sichern.
Doch gerade für solche Projekte haben die Schulen wenig oder
keine finanziellen Mittel. Hier brauche ich Ihre und Eure Hilfe. Bitte
Unterstützt meine Kampagne bei indiegogo.com http://de.indiegogo.com/Medien4Kids?c=home&a=1179433
Bitte - Schickt die Bitte zur Unterstützung hinaus in die
Welt.
Vielen lieben Dank!
Vielen lieben Dank!
Samstag, 11. August 2012
Samstag, 19. Mai 2012
Typisch Spiegelneuronen
(Lehre von Vera F. Birkenbihl)
Tunwörter – das kann nicht richtig sein. Es klingt so falsch. Muss es nicht Tu-Wörter heißen?
Doch ein Fachbuch über PR soll falsche Begriffe verwenden?
Also ran ans Internet, Duden und Lexikon. Und?
Siehe da, es ist richtig. Auch wenn es immer noch so falsch für mich klingt.
http://youtu.be/PbkL8fh7tCM
Tunwörter – das kann nicht richtig sein. Es klingt so falsch. Muss es nicht Tu-Wörter heißen?
Doch ein Fachbuch über PR soll falsche Begriffe verwenden?
Also ran ans Internet, Duden und Lexikon. Und?
Siehe da, es ist richtig. Auch wenn es immer noch so falsch für mich klingt.
http://youtu.be/PbkL8fh7tCM
Sonntag, 6. Mai 2012
Sonntag, 22. April 2012
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